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Nachrichten zum Thema Lokal
Lokal Flößerei auf dem Floßgraben nun immaterielles Kulturerbe der UNESCO – Kritik an passiver Haltung im Rathaus Leuna
Große Freude beim Förderverein Elsterfloßgraben: Ein länderübergreifendes Projekt „Flößerei“, zu dem auch der Floßgraben gehört, wurde in ein bundesweites Verzeichnis immateriellen Kulturerbes aufgenommen und soll im März bei der UNESCO eingereicht werden. „Als nächster Schritt steht die Bewerbung um den Titel UNESCO-Weltkulturerbe an“, informiert Frank Thiel, Vorsitzender des Vereins. In Kötzschau und anderswo jedoch ist die Stimmung getrübt, weil die Stadt Leuna sich nicht beteiligen will.
Die Kultusminister der Länder und die Beauftragte der Bundesregierung Monika Grütters bestätigten im Dezember eine von Experten vorgelegte Empfehlung aus 27 Projekten, darunter „Handwerk der Flößerei“. Dieses soll die Erinnerung an untergegangene alte Technik und Technologie wachhalten, die seit dem Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert durch den Transport riesiger Holzmengen eine herausragende wirtschaftliche Rolle gespielt haben. Auf dem Elsterfloßgraben z.B. bugsierten Flößerknechte Scheitholz vor allem zur ehemaligen Saline Kötzschau.
Prüfstein für die Projekte war u.a. das aufgewendete bürgerschaftliche Engagement zur Bewahrung der alten Kulturformen. Deshalb sieht sich der Förderverein in seinem Ziel bestätigt, den Floßgraben langfristig als durchgehendes fließendes Gewässer und als größtes technisches Denkmal wiederherzustellen.
„Der Floßgraben ist ein bedrohter Wasserlauf geworden. Darum wird die SPD-Fraktion nicht nachlassen, die Stadt zu einer aktiven Haltung zu drängen, wenigstens dem Verein beizutreten, so wie es die Städte Zeitz, Weißenfels, Lützen, Bad Dürrenberg, weitere Kommunen und der Abwasserzweckverband Bad Dürrenberg bereits seit längerem getan haben.“, sagt Uwe Berthold, der Bürgermeisterkandidat der SPD Leuna.
Veröffentlicht am 07.01.2015
Lokal SPD Saalekreis feiert Geburtstag und ehrt verdiente Mitglieder auf Neujahrsempfang
Am vergangenen Freitag fand traditionell der Neujahrsempfang der Sozialdemokraten im Saalekreis statt. Die SPD hatte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Ehrenamt in den Merseburger Schloßgartensalon geladen. Eine Vielzahl von haupt- und ehrenamtlichen Bürgermeistern, Kreistagsmitglieder, Stadt- und Gemeinderäte, VertreterInnen von Vereinen sowie der Landrat des Saalekreis Frank Bannert waren der Einladung gefolgt.
Der Abend stand ganz im Zeichen der Geschichte der Sozialdemokratie. „Die SPD feiert in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag und ist damit die älteste Partei Deutschlands.“ so der Kreisvorsitzende Alexander Lehmann. „Auch im heutigen Saalekreis kann die SPD auf eine lange und stolze Geschichte zurückblicken. 1890 gründete sich der Sozialdemokratische Verein für Halle und den Saalkreis.“ so Lehmann weiter.
Veröffentlicht am 23.01.2013
Lokal SPD- Ortsverein Schkopau wählt Vorstand neu
Auf der Mitgliederversammlung des SPD- Ortsvereins Schkopau wurde am Mittwoch, d. 21.11.2012 der Vorstand des SPD Ortsvereins turnusgemäß nach zwei Jahren neu gewählt. Als Vorsitzender wurde Patrick Wanzek wieder gewählt.
Veröffentlicht am 23.11.2012
Lokal Saalekreis gedenkt den Toten der Weltkriege und den Opfern von Gewaltherrschaft
Am vergangenen Sonntag beging Deutschland traditionell den Volkstrauertag. Er wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. Am 28. Februar 1926 wurde der Volkstrauertag erstmals begangen. Auf Einladung der Interessengemeinschaft Kriegerdenkmäler in Bad Dürrenberg e.V. nahmen die Landtagsabgeordneten Dr. Verena Späthe und Patrick Wanzek, der ehemalige Landrat Dr. Tilo Heuer und der Kreisvorsitzende der SPD Saalekreis Alexander Lehmann an der Gedenkveranstaltung in Bad Dürrenberg teil. Etwa 100 Bad Dürrenberger nahmen an der Gedenkveranstaltung auf dem Borlachplatz teil. Landrat a.D. Tilo Heuer hielt die Festrede.
Veröffentlicht am 20.11.2012
Lokal Merseburger Bündnis gegen Rechts gründet sich am 10. Mai 2012
Unter dem Motto: „Zwischen Ignorieren und Verbieten. Merseburg, nun sag doch mal!“ lädt das Merseburger Bündnis gegen Rechts am 10. Mai 2012, 19.00 Uhr in das Kunsthaus Tiefer Keller (Merseburg) zur Podiumsdiskussion ein. Dabei ist geplant, dass VertreterInnen der Stadtverwaltung, der Polizei und zivilgesellschaftliche Bündnismitglieder mit interessierten Gästen über einen geeigneten Umgang mit Neonazis in Merseburg und Umgebung diskutieren. Darüberhinaus will das BürgerInnen-Bündnis im Rahmen dieser Veranstaltung seine offizielle Gründung vollziehen.
Veröffentlicht am 07.05.2012
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